Heute kann ich wieder eine tolle neue Referenz vorstellen. Der Familiengasthof Preis aus Altersberg/Trebesing in Kärnten hat eine neue Website: AllesBauer.at Einer der Highlights bei dieser Seite ist sicherlich die Einbindung der Twitter-Nachrichten von Bauer(!) Heinrich in seine neue Seite.
Die alte Seite des Gasthofes am Altersberg war nun doch in die Jahre gekommen. Bei einem Gespräch mit Bauer Heinrich über die neuen Entwicklungen im Internet – Stichwort Web2.0/Social Media – hat er gemerkt, dass dies wohl eine große Chance ist für einen kleinen Familienbetrieb, wie er es ist.
Zu den Besonderheiten der neuen Website gehört sicherlich die Einbindung der Twitter-Nachrichten (Tweets) in seine Website. Unter dem Menüpunkt „Heinrich unterwegs“ kann man lesen, was Bauer Heinrich so täglich treibt. Via iPhone twittert Heinrich von allen möglichen Orten und Gelegenheiten. Das ist für ihn die einfachste Art und Weise, seine Homepage mit Leben zu füllen, und dies absolut authentisch.
Gastbeiträge & Hotelbewertungen
Ein weiterer interessanter Punkt sind die Gästebeiträge auf seiner Homepage. Hier werden in Zukunft Gäste die Möglichkeiten haben, direkt auf seiner Homepage noch vor Ort und stelle (geht natürlich auch von zu Hause aus) ein Urlaubserlebnis, ein Feedback zu schreiben. Entweder als Gastbeitrag, welcher auf der eigenen Seite erscheint, oder bei einer Hotelbewertungsplattform, wie z.B. TripsByTips, Holidaycheck, etc.. Zur Zeit steht hier bisher nur ein Beitrag, doch dies wird sich bald ändern, wenn Heinrich dafür einen extra Computer aufstellen wird, den die Gäste nutzen können.
Facebook und Wer-kennt-Wen
Die Social-Media-Plattformen Facbook und Wer-Kennt-Wen werden im nächsten Schritt angegangen. Denn auch dies ist wichtig für Heinrich und seinen Familien-Gasthof. Bei Wer-Kennt-Wen gibt es bereits eine Fan-Gruppe erstellt von einem Urlaubsgast. Besser geht es fast nicht mehr, oder?
WordPress als CMS
Die neue Website ist zu 100% auf WordPress aufgebaut. Das letzte Jahr und meine realisierten Projekte hat gezeigt, dass sich WordPress auch sehr gut als CMS (Redaktionssystem) einsetzen lässt. Vor allem die Einfache Bedienung des Systems ist u.a. immer wieder ein ausschlaggebendes Argument für den Einsatz.
Seite fertig – und jetzt?
Nun sind wir natürlich gespannt, wie der Web2.0-Bauer bei seinen Gästen ankommt…